Hannover (dpa/lni). Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil reist am Donnerstag zu einem Treffen mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte nach Den Haag. Im Mittelpunkt des zweistündigen Gesprächs sollen Energiethemen stehen, wie die Staatskanzlei in Hannover am Mittwoch mitteilte. „Beide Länder stehen vor einem grundlegenden Umbau ihrer Energieversorgung, beide Länder setzen auf Klimaneutralität, auf einen starken Ausbau der Offshore-Windenergie und auf grünen Wasserstoff – diese Themen werden auch den Schwerpunkt bei den Gesprächen in Den Haag bilden“, sagte SPD-Politiker Weil vor der zweitägigen Reise.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil reist am Donnerstag zu einem Treffen mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte nach Den Haag. Im Mittelpunkt des zweistündigen Gesprächs sollen Energiethemen stehen, wie die Staatskanzlei in Hannover am Mittwoch mitteilte. „Beide Länder stehen vor einem grundlegenden Umbau ihrer Energieversorgung, beide Länder setzen auf Klimaneutralität, auf einen starken Ausbau der Offshore-Windenergie und auf grünen Wasserstoff – diese Themen werden auch den Schwerpunkt bei den Gesprächen in Den Haag bilden“, sagte SPD-Politiker Weil vor der zweitägigen Reise.

Neben dem Treffen mit Rutte sind unter anderem Gespräche mit der niederländischen Innenministerin Hanke Bruins Slot, mit Klima- und Energieminister Rob Jetten sowie mit Wirtschaftsvertretern geplant.

Die Reise erfolgt laut Staatskanzlei auf Einladung von Rutte. Ursprünglich sei sie bereits für März 2020 geplant gewesen, aufgrund der Corona-Pandemie aber verschoben worden.

Zwei weitere Auslandsreisen von Weil stehen ebenfalls schon fest: Vom 21. bis 26. Mai wird der Regierungschef in Norwegen und Estland sein. Dabei wird es in Norwegen vor allem um Energiethemen gehen und in Estland um IT-Projekte. Vom 1. bis 7. Oktober reist Weil zudem nach Vietnam und Thailand. Hintergrund ist unter anderem, dass die südostasiatischen Märkte gute Perspektiven für Niedersachsens Wirtschaft bieten, wie die Staatskanzlei mitteilte.