Meppen (dpa/lni). Vor dem Niedersachsen-Derby gegen den VfB Oldenburg geht beim SV Meppen das Warten auf Hoffnungsträger Marcos Álvarez weiter. Zwar trainiert der Offensivspieler seit Anfang der Woche bei den Emsländern mit, perfekt ist die Verpflichtung des ehemaligen Osnabrückers aber immer noch nicht. Und selbst wenn sich das bis zum Anpfiff an diesem Samstag (14.00 Uhr/NDR und Magentasport) noch ändert, dürfte Álvarez gegen Oldenburg keine Alternative sein.

Vor dem Niedersachsen-Derby gegen den VfB Oldenburg geht beim SV Meppen das Warten auf Hoffnungsträger Marcos Álvarez weiter. Zwar trainiert der Offensivspieler seit Anfang der Woche bei den Emsländern mit, perfekt ist die Verpflichtung des ehemaligen Osnabrückers aber immer noch nicht. Und selbst wenn sich das bis zum Anpfiff an diesem Samstag (14.00 Uhr/NDR und Magentasport) noch ändert, dürfte Álvarez gegen Oldenburg keine Alternative sein.

Schließlich hat der 31-Jährige seit Ende März des vergangenen Jahres kein Spiel mehr bestritten und war zuletzt vereinslos. „Wie schnell er dann von Anfang an auf dem Platz sein kann, das weiß ich nicht. Aber ich bin mir sehr sicher, dass wir ihn relativ schnell zumindest von der Bank bringen können“, sagte Meppens Trainer Stefan Krämer.

Die Meppener müssen es im wichtigen Derby in der 3. Fußball-Liga daher ohne Álvarez richten. Bei einer weiteren Niederlage könnte auch Krämer wieder stärker in die Kritik geraten. Denn Oldenburg hätte sich als direkter Konkurrent dann bereits auf acht Punkte abgesetzt.