Hannover (dpa/lni). Der gesperrte Trainer Stefan Leitl von Hannover 96 sieht in seinem Assistenten Andre Mijatovic einen würdigen Vertreter für den Rückrunden-Start in der 2. Fußball-Bundesliga. „Dieses Vertrauen ist so groß, dass ich weiß, dass er einen guten Job machen wird“, sagte der 45 Jahre alte Coach vor der Spitzenpartie gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag (20.30 Uhr/Sky und Sport1). „Wir sprechen eine Sprache. Da gibt es nichts, was sich in irgendeiner Form verändert“, fügte er hinzu.

Der gesperrte Trainer Stefan Leitl von Hannover 96 sieht in seinem Assistenten Andre Mijatovic einen würdigen Vertreter für den Rückrunden-Start in der 2. Fußball-Bundesliga. „Dieses Vertrauen ist so groß, dass ich weiß, dass er einen guten Job machen wird“, sagte der 45 Jahre alte Coach vor der Spitzenpartie gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag (20.30 Uhr/Sky und Sport1). „Wir sprechen eine Sprache. Da gibt es nichts, was sich in irgendeiner Form verändert“, fügte er hinzu.

Leitl verbüßt eine Strafe, die er sich beim Spiel vor der WM-Unterbrechung im November eingehandelt hatte, als er beim 1:1 in Kiel erst die Gelbe Karte sah, auf diese Aktion mit einem Klatschen reagierte und dafür dann mit einer Roten Karte auf die Tribüne geschickt wurde. „Je näher das Spiel kommt, umso mehr ärgere ich mich persönlich, dass ich nicht dabei sein kann“, sagte Leitl.

Mit dem Aufsteiger aus der Pfalz empfangen die Niedersachsen den Tabellenvierten der Liga, der einen Rang und einen Punkt vor Hannover steht. „Wir freuen uns auf diese Herausforderung, diese Aufgabe und wir sind in der Lage, dieses Spiel zu gewinnen“, sagte Co-Trainer und Leitl-Ersatz Mijatovic. Die Mannschaft sei vorbereitet, versicherte der kroatische Ex-Profi, der mit Leitl beim FC Ingolstadt spielte und bereits bei der SpVgg Greuther Fürth und in Ingolstadt sein Assistent war. Beide leben in Hannover sogar zusammen in einer Wohngemeinschaft.