Hannover (dpa/lni). Die Landwirte in Niedersachsen hoffen auf noch mehr Regen. „Der Dauerregen in den vergangenen Wochen und der Schneefall am Wochenende reichen bei weitem noch nicht aus, um die Wasserspeicher im Boden aufzufüllen“, sagte Karl-Friedrich Meyer, Pflanzenbau-Experte beim Landvolk, am Montag in Hannover. Regional gebe es bei den Niederschlägen große Unterschiede und in der Summe reiche es noch nicht. Nach wie vor sei der Boden in Schichten ab 50 Zentimetern Tiefe noch knochentrocken, sagte er mit Blick aufs Weserbergland.

Die Landwirte in Niedersachsen hoffen auf noch mehr Regen. „Der Dauerregen in den vergangenen Wochen und der Schneefall am Wochenende reichen bei weitem noch nicht aus, um die Wasserspeicher im Boden aufzufüllen“, sagte Karl-Friedrich Meyer, Pflanzenbau-Experte beim Landvolk, am Montag in Hannover. Regional gebe es bei den Niederschlägen große Unterschiede und in der Summe reiche es noch nicht. Nach wie vor sei der Boden in Schichten ab 50 Zentimetern Tiefe noch knochentrocken, sagte er mit Blick aufs Weserbergland.

Regen sei nach dem Jahr 2022, das als fünftes Trockenjahr in Folge gelte, für den kommenden Sommer enorm wichtig. Seit 1881 sei es zwischen Januar und November noch nie so warm gewesen wie 2022. Der Rückgang der Bodenfeuchte habe einen ähnlichen Verlauf genommen wie im Dürrejahr 2018. Erst ab Mitte September vergangenen Jahres hätten Niederschläge und sinkende Temperaturen die Trockenheit in Niedersachsen beendet. In vielen Regionen seien die Böden deutlich zu trocken.