Berlin/Bremen. Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Senatorin Maike Schaefer, begrüßt die Verständigung über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. „Es ist genau richtig, dass der Bund sich jetzt hälftig an den Kosten beteiligt“, sagte die Grünen-Politikerin am Freitag. „Dieses Signal des Bundes hätte ich mir früher gewünscht, denn die Länder haben frühzeitig und mehrfach betont, dass sie bereit sind, ihren Teil der Kosten zu tragen.“ Das 49-Euro-Ticket sei eine echte Entlastung für die Menschen und ein zentraler Schritt für die Verkehrswende.

Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Bremens Senatorin Maike Schaefer, begrüßt die Verständigung über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. „Es ist genau richtig, dass der Bund sich jetzt hälftig an den Kosten beteiligt“, sagte die Grünen-Politikerin am Freitag. „Dieses Signal des Bundes hätte ich mir früher gewünscht, denn die Länder haben frühzeitig und mehrfach betont, dass sie bereit sind, ihren Teil der Kosten zu tragen.“ Das 49-Euro-Ticket sei eine echte Entlastung für die Menschen und ein zentraler Schritt für die Verkehrswende.

Bund und Bundesländer hatten sich am Donnerstagabend nach langen Verhandlungen auf eine Finanzierung des Vorhabens geeinigt. Mehrkosten, die den Unternehmen 2023 entstehen, wollen Bund und Länder je zur Hälfte tragen. In den Folgejahren soll dann gemeinsam vereinbart werden, wie die Finanzierung sichergestellt werden kann.

Das bundesweit nutzbare Ticket für Busse und Bahnen im Nahverkehr soll mit einem Einführungspreis von 49 Euro im Monat kommen und an das 9-Euro-Ticket aus dem Sommer anknüpfen. Vorgesehen ist ein digital buchbares, monatlich kündbares Abo. Viele Details sind noch zu klären. Die Länder peilen eine Einführung bis 1. April an.