Bremen (dpa/lni). Nach der Premiere im Weserstadion hat Sportchef Frank Baumann den Fußballerinen von Werder Bremen eine weitere Partie in der Arena in Aussicht gestellt. „Es wird nicht das letzte Spiel dieser Mannschaft im Wohninvest-Weserstadion gewesen sein. Wir müssen aber schauen, ob es in der Rückrunde terminlich passt“, sagte der 47-Jährige dem Portal „Deichstube“ nach dem 1:2 (1:1) der Bremerinnen am Samstag gegen den SC Freiburg.

Nach der Premiere im Weserstadion hat Sportchef Frank Baumann den Fußballerinen von Werder Bremen eine weitere Partie in der Arena in Aussicht gestellt. „Es wird nicht das letzte Spiel dieser Mannschaft im Wohninvest-Weserstadion gewesen sein. Wir müssen aber schauen, ob es in der Rückrunde terminlich passt“, sagte der 47-Jährige dem Portal „Deichstube“ nach dem 1:2 (1:1) der Bremerinnen am Samstag gegen den SC Freiburg.

Baumann geht davon aus, dass ein kleiner Gewinn erwirtschaftet worden ist. Er stellte klar: „Aber es ging nicht darum, Geld zu verdienen.“ Einen erneuten Auftritt der Frauen hätten die Verantwortlichen noch nicht besprochen. Werder-Kapitänin Lina Hausicke bekräftigte nach der Partie hinsichtlich einer Wiederholung: „Wünschen würden wir uns das alle. Und man hat ja gesehen, dass das ein super Event sein kann.“

Die Hanseatinnen hatten zum ersten Mal in der Arena der Herren gespielt und 20.417 Zuschauer angelockt. Damit stellten die Werder-Frauen einen Zuschauer-Clubrekord auf. Der Liga-Bestwert war zum Auftakt der laufenden Spielzeit mit 23.200 Fans bei der Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München erreicht worden.