Oldenburg. Die bundesweite Spendenaktion „Brot für die Welt“ der evangelischen Kirche steht in diesem Jahr wie schon 2021 unter dem Motto „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft“. Am Sonntag wurde die Aktion mit einem Festgottesdienst in Oldenburg eröffnet. „Die Welt muss gar nicht auf den Kopf gestellt werden, damit uns Gerechtigkeit und Frieden blühen - es ist doch alles da“, sagte Pfarrerin Dagmar Pruin, die Präsidentin von „Brot für die Welt“. „Wir produzieren die 2,5-fache Menge an Lebensmitteln, die wir bräuchten, damit alle satt werden. Niemand müsste hungern, niemand verzweifeln.“

Die bundesweite Spendenaktion „Brot für die Welt“ der evangelischen Kirche steht in diesem Jahr wie schon 2021 unter dem Motto „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft“. Am Sonntag wurde die Aktion mit einem Festgottesdienst in Oldenburg eröffnet. „Die Welt muss gar nicht auf den Kopf gestellt werden, damit uns Gerechtigkeit und Frieden blühen - es ist doch alles da“, sagte Pfarrerin Dagmar Pruin, die Präsidentin von „Brot für die Welt“. „Wir produzieren die 2,5-fache Menge an Lebensmitteln, die wir bräuchten, damit alle satt werden. Niemand müsste hungern, niemand verzweifeln.“

Das evangelische Hilfswerk fördert nach Angaben der Kirche mehr als 1800 Projekte in 90 Ländern. Schwerpunkte der Arbeit sind demnach die Überwindung von Hunger und Armut, die Stärkung von Bildung und Gesundheit sowie der Einsatz für Menschenrechte und Klimagerechtigkeit. Die katholische Kirche sammelt traditionell vor Weihnachten für das Lateinamerika-Hilfswerk „Adveniat“.