Hannover (dpa/lni). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat ein neues Bildungs- und Dialogzentrum im Haus der Religionen in Hannover eröffnet. „Das Haus der Religionen ist ein Symbol für ein vielfältiges, offenes, für ein tolerantes Deutschland“, sagte Steinmeier am Montag. Die Vielfalt in der Gesellschaft brauche auch interreligiöse Begegnungsorte. „Ich hoffe, dass diesem Haus in Hannover noch viele andere in unserem Land folgen werden“, sagte der Bundespräsident.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat ein neues Bildungs- und Dialogzentrum im Haus der Religionen in Hannover eröffnet. „Das Haus der Religionen ist ein Symbol für ein vielfältiges, offenes, für ein tolerantes Deutschland“, sagte Steinmeier am Montag. Die Vielfalt in der Gesellschaft brauche auch interreligiöse Begegnungsorte. „Ich hoffe, dass diesem Haus in Hannover noch viele andere in unserem Land folgen werden“, sagte der Bundespräsident.

In dem Zentrum haben sich laut Website der Einrichtung neun Religionen und Weltanschauungen zu einem Ort der interreligiösen Bildung und Begegnung zusammengeschlossen - Christen, Juden, Muslime, Hindus, Buddhisten, Bahai, Aleviten, Jesiden und Humanisten.

Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) und Hannovers Regionspräsident Steffen Krach (SPD) waren bei der Eröffnung zu Gast. Oberbürgermeister Onay sagte: „Hannover ist bundesweit die einzige Stadt, in der ein solches Haus existiert.“