Osnabrück/Berlin.

Die Bildungsminister der Europäischen Union beraten am heutigen Mittwoch und morgigen Donnerstag in Osnabrück über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Bildungsbereich. Schwerpunktmäßig soll es bei dem als "informelles Treffen" angekündigten Austausch um das Thema berufliche Bildung und Digitalisierung in der Berufsausbildung gehen. Osnabrück sei Zentrum einer Region mit starken Ausbildungsbetrieben, attraktiven Arbeitgebern, Hochschulen, innovativen Bildungsangeboten und gelebter Integration von ausländischen Fachkräften in den Arbeitsmarkt, hieß es vorab vom Bundesbildungsministerium. Die Stadt könne als Beispiel für Engagement auf regionaler und lokaler Ebene und für die Durchlässigkeit beruflicher und akademischer Bildung dienen.