Rotenburg. Warum Schüler aus fünf Bundesländern Mini-Satelliten bauen und was die Europäische Weltraumagentur Esa damit zu tun hat.
dpa
Weltraumforschung
Satelliten in der Größe von Getränkedosen über Rotenburg
•
Lesezeit: 1 Minute
Der Modellraketen-Spezialist Louis Schreyer komplettiert auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 eine der beiden Modellraketen für den nächsten Start. An Bord sind jeweils zwei Satelliten, die von Schülern konstruiert und gebaut wurden. Zehn Schülerteams aus dem ganzen Bundesgebiet ließen ihre Satelliten mit Hilfe einer Modellrakete auf rund 1000 Meter Höhe steigen. Dabei waren die Kleinsatelliten in der Größe einer Getränkedose jederzeit online mit den Schülern verbunden.
© picture alliance / dpa
Zwei Satelliten segeln an kleinen Fallschirmen hängend auf den Boden des Flughafen in Rotenburg (Niedersachsen). Mehr als 50 Schüler aus ganz Deutschland haben selbst gebaute Mini-Satelliten um die Wette fliegen lassen.
© Carmen Jaspersen/dpa
Constantin Koch (l) und Fabian Wulfers vom Satelliten-Projekt "Milkyway" des Albert-Einstein-Gymnasiums im niedersächsischen Buchholz führen auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 ihre Satelliten-Konstruktion vor
© Ingo Wagner/picture alliance/dpa
Julian Büchel vom Satelliten-Projekt "Milkyway" des Albert-Einstein-Gymnasiums im niedersächsischen Buchholz konzentriert sich auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 auf die Startvorbereitung
© Ingo Wagner/picture alliance/dpa
Julian Büchel vom Satelliten-Projekt "Milkyway" des Albert-Einstein-Gymnasiums im niedersächsischen Buchholz konzentriert sich auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 auf die Startvorbereitung. Zehn Schülerteams aus dem ganzen Bundesgebiet ließen kurz danach ihre Satelliten mit Hilfe einer Modellrakete auf rund 1000 Meter Höhe steigen. Dabei waren die Kleinsatelliten in der Größe einer Getränkedose jederzeit online mit den Schülern verbunden
© picture alliance / dpa
Julian Büchel (l) und Fabian Wulfes vom Satelliten-Projekt "Milkyway" des Albert-Einstein-Gymnasiums im niedersächsischen Buchholz bestücken auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 die Rakete mit ihrer Satelliten-Konstruktion. Zehn Schülerteams aus dem ganzen Bundesgebiet liessen kurz danach ihre Satelliten mit Hilfe einer Modellrakete auf rund 1000 Meter Höhe steigen.
© Ingo Wagner/dpa
Oliver Burghardt (l-r), Jan Hendrik Farr und Johannis Stender vom Satelliten-Projekt "Team Science!" vom Wilhelm-Busch-Gymnasium im niedersächsischen Stadthagen führen auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) ihre Satelliten-Konstruktion mit zugehöriger Richtantenne vor
© picture alliance / dpa
Die Modellrakete mit Kleinsatelliten an Bord wird auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 auf den Start vorbereitet. An Bord sind jeweils zwei Satelliten, die von Schülern konstruiert und gebaut wurden
© Ingo Wagner/picture alliance/dpa
Mitorganisator Louis Schreyer steckt am 08.10.2014 am Flughafen in Rotenburg (Niedersachsen) eine Rakete mit von Schülern gebastelten Satelliten an die Abschussrampe. Mehr als 50 Schüler aus ganz Deutschland haben selbst gebaute Mini-Satelliten um die Wette fliegen lassen
© Carmen Jaspersen / dpa
Lenneart Thalacker (l-r), Mario Fischer, Thitiphum Thong Kham, Sayandeep Khan vom Organoisations-Team, und Lennart Hinz von den Bremer Satelliten-Projekten "yesweCan und Yes we can!" von den Alexander-von-Humboldt-Gymnasium und dem Gymnasium Vegesack versuchenauf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 noch kleinere Probleme vor dem Start zu lösen. Zehn Schülerteams aus dem ganzen Bundesgebiet ließen ihre Satelliten mit Hilfe einer Modellrakete auf rund 1000 Meter Höhe steigen. Dabei waren die Kleinsatelliten in der Größe einer Getränkedose jederzeit online mit den Schülern verbunden.
© Ingo Wagner/dpa
Die Modellrakete mit Kleinsatelliten an Bord wird auf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 auf den Start vorbereitet.
© Ingo Wagner/picture alliance/dpa
Der Modellraketen-Spezialist Louis Schreyer trägtauf dem Flugplatz in Rotenburg (Niedersachsen) im Rahmen des Cansat-Wettbewerb 2015 eine der beiden Modellraketen zum Startplatz. An Bord sind jeweils zwei Satelliten, die von Schülern konstruiert und gebaut wurden. Zehn Schülerteams aus dem ganzen Bundesgebiet ließen kurz danach ihre Satelliten mit Hilfe einer Modellrakete auf rund 1000 Meter Höhe steigen.
© Ingo Wagner/picture alliance/dpa
