Schwerin (dpa/mv). Mit kleinen Kameras und Bluetooth-Geräten werden seit Dienstag und noch bis kommenden Montag Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße 96 gezählt. Grund dafür sind die Pläne für einen Ausbau der B96 und eine entsprechende Verkehrsplanung zwischen der Landesgrenze Brandenburg und der Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern, wie die Kommune mitteilte. Ziel sei es, „die Mengen und die Fahrbeziehungen im Fahrzeugverkehr“ zu zählen.

Mit kleinen Kameras und Bluetooth-Geräten werden seit Dienstag und noch bis kommenden Montag Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße 96 gezählt. Grund dafür sind die Pläne für einen Ausbau der B96 und eine entsprechende Verkehrsplanung zwischen der Landesgrenze Brandenburg und der Stadt Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern, wie die Kommune mitteilte. Ziel sei es, „die Mengen und die Fahrbeziehungen im Fahrzeugverkehr“ zu zählen.

Die Kameras sollen dabei so montiert und konfiguriert sein, dass keine Personen und Fahrzeugkennzeichen identifiziert werden können. Insgesamt soll das Verkehrsaufkommen an 40 Stellen gezählt werden. Die alte B96 gilt wegen ihres Alleencharakters als zu schmal für die wachsenden Verkehrslasten und auch als gefährlich, weil es immer wieder zu Unfällen kommt.