Schwerin (dpa/mv). Der Dienstag bringt weiter Sturm und Regen im Norden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet starke Winde, anhaltende Niederschläge und vereinzelt Gewitter. In Küstennähe könne es im Tagesverlauf zu Sturmböen von bis zu 74 Kilometern pro Stunde kommen. Im Norden Vorpommerns sei außerdem bis zum Nachmittag mit starkem, lang anhaltendem Regen zu rechnen. Auch im Rest des Bundeslandes komme es im Tagesverlauf gebietsweise zu Regen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 7 und 11 Grad.

Der Dienstag bringt weiter Sturm und Regen im Norden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet starke Winde, anhaltende Niederschläge und vereinzelt Gewitter. In Küstennähe könne es im Tagesverlauf zu Sturmböen von bis zu 74 Kilometern pro Stunde kommen. Im Norden Vorpommerns sei außerdem bis zum Nachmittag mit starkem, lang anhaltendem Regen zu rechnen. Auch im Rest des Bundeslandes komme es im Tagesverlauf gebietsweise zu Regen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 7 und 11 Grad.

Ab Dienstagabend nehmen laut DWD sowohl Regen als auch Wind ab. In der Nacht zu Mittwoch sei bei wechselnder Bewölkung noch vereinzelt mit Schauern zu rechnen. Gebietsweise könne es in Bodennähe allerdings zu Frost kommen. Die Tiefsttemperaturen können dann bis auf minus 2 Grad sinken. Der Mittwoch bringe dann wieder vereinzelte Schauer, schwachen Wind und ein wenig Sonnenschein bei bis zu 12 Grad.