Pasewalk (dpa/mv). Schauspieler Martin Brambach zeigt sich am Rande von Dreharbeiten angetan vom Nordosten. Der 56-Jährige hat zudem familiären Bezug nach Mecklenburg-Vorpommern.

Schauspieler Martin Brambach hat bei den Dreharbeiten für einen neuen Film der ARD-Komödie „McLenBurger“ von Mecklenburg-Vorpommern geschwärmt. „Wir sind hier sehr gerne. Die Leute sind wahnsinnig nett“, sagte der 56-Jährige am Rande des Drehs in Pasewalk.

Die Stadt war für den neuen Film „McLenBurger - Irgendwann kommt alles raus“ (Arbeitstitel) Drehort - und damit wie auch schon für den ersten Film, der unter dem Titel „McLenBurger - 100% Heimat“ im Fernsehen lief. „Ich finde das großartig. Wir haben die schönste Erinnerung daran. Wir hatten bei den Dreharbeiten für „McLenBurger - 100% Heimat“ eine so wahnsinnig schöne Zeit - und das hat natürlich auch mit MV zu tun“, sagte Brambach.

Der Schauspieler, der unter anderem durch seine Rolle im Dresdner „Tatort“ als Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel bekannt ist, hat familiären Bezug nach MV. „Eine Halbschwester von mir wohnt in der Nähe von Anklam. Die betätigt sich landwirtschaftlich. Dort gibt es auch kommunale Biolandwirtschaft und es ist landschaftlich extrem schön. Das ist so ein bisschen verzaubert“, sagte Brambach.