Berlin. Die Integrations- und Ausländerbeauftragten der ostdeutschen Länder fordern, den Zuzug von Geflüchteten angesichts der Fachkräftesuche positiv zu sehen. „Die Zuwanderung von Geflüchteten aus der Ukraine, aber auch zunehmend aus anderen Staaten, stellt trotz aller Herausforderungen eine große Chance dar“, teilten sie nach einem Treffen auf Einladung Brandenburgs am Donnerstag in Berlin mit. Die Aufnahme sei zunächst aus humanitärer Sicht geboten, aber wegen des Fachkräftemangels sollten die Potenziale „aller zu uns gekommenen Menschen“ genutzt werden. Sie forderten auch schnellere, einfachere und einheitliche Verfahren für die Einbürgerung.

Die Integrations- und Ausländerbeauftragten der ostdeutschen Länder fordern, den Zuzug von Geflüchteten angesichts der Fachkräftesuche positiv zu sehen. „Die Zuwanderung von Geflüchteten aus der Ukraine, aber auch zunehmend aus anderen Staaten, stellt trotz aller Herausforderungen eine große Chance dar“, teilten sie nach einem Treffen auf Einladung Brandenburgs am Donnerstag in Berlin mit. Die Aufnahme sei zunächst aus humanitärer Sicht geboten, aber wegen des Fachkräftemangels sollten die Potenziale „aller zu uns gekommenen Menschen“ genutzt werden. Sie forderten auch schnellere, einfachere und einheitliche Verfahren für die Einbürgerung.