Rethwisch. Die Sprünge eines ausgebüxten Albino-Kängurus im Landkreis Rostock waren offenbar recht kurz. Nach einem eintägigen Ausflug durch den Ort Rethwisch fand das weiße Tier mit den roten Augen namens Berry mit Hilfe von Dorfbewohnern den Weg zurück auf den heimischen Hof. Wie der Radiosender Ostseewelle berichtete, war das junge Känguru am Mittwochabend entwischt und am Tag darauf mehrfach in dem 600-Seelen-Dorf gesehen worden. Es habe sich aber nicht einfangen lassen. Am Donnerstagnachmittag sei der Ausreißer dann in Hofnähe entdeckt und von Nachbarn nach Hause geleitet worden.

Die Sprünge eines ausgebüxten Albino-Kängurus im Landkreis Rostock waren offenbar recht kurz. Nach einem eintägigen Ausflug durch den Ort Rethwisch fand das weiße Tier mit den roten Augen namens Berry mit Hilfe von Dorfbewohnern den Weg zurück auf den heimischen Hof. Wie der Radiosender Ostseewelle berichtete, war das junge Känguru am Mittwochabend entwischt und am Tag darauf mehrfach in dem 600-Seelen-Dorf gesehen worden. Es habe sich aber nicht einfangen lassen. Am Donnerstagnachmittag sei der Ausreißer dann in Hofnähe entdeckt und von Nachbarn nach Hause geleitet worden.

Die Rückkehr habe bei den Besitzern große Erleichterung ausgelöst, berichtete der Sender weiter. Das Tier sei erst kurz zuvor auf den Hof in Rethwisch geholt worden und an Straßenverkehr nicht gewöhnt. Offenbar bestand die Sorge, dass es bei seinem Ausflug unter die Räder kommen könnte. Laut Ostseewelle genießt das kleine Känguru nun wieder die Gesellschaft eines älteren Artgenossen, der schon länger auf dem Hof gehalten werde. Berry habe sich beim Streifen durch Büsche und Hecken leicht verletzt. „Doch mit ganz viel Pflege und „Schmusi“ kriegen wir das wieder hin“, wird die Besitzerin zitiert.