Schwerin (dpa/mv). Die Einnahmen der Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern sind durch die Hundesteuer im vergangenen Jahr gestiegen. Mit einem Plus im Jahresvergleich um 2,1 Prozent auf 7,2 Millionen Euro haben die Kommunen im Jahr 2022 einen neuen Höchstwert erreicht, wie das Statistikamt des Landes am Mittwoch in Schwerin mitteilte. In den letzten zehn Jahren seien die Einnahmen insgesamt um 2,2 Millionen Euro angestiegen.

Die Einnahmen der Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern sind durch die Hundesteuer im vergangenen Jahr gestiegen. Mit einem Plus im Jahresvergleich um 2,1 Prozent auf 7,2 Millionen Euro haben die Kommunen im Jahr 2022 einen neuen Höchstwert erreicht, wie das Statistikamt des Landes am Mittwoch in Schwerin mitteilte. In den letzten zehn Jahren seien die Einnahmen insgesamt um 2,2 Millionen Euro angestiegen.

Laut dem Statistikamt variiert das Steueraufkommen stark. Grund dafür sei, dass jede Kommune allein darüber entscheide, ob, wie viel und wie Hundesteuer erhoben wird. Zwar werde derzeit in allen Kommunen die Abgabe erhoben, pro Einwohner liege sie beispielsweise in Löcknitz im Kreis Vorpommern-Greifswald jedoch nur bei 1,56 Euro, in Buschvitz im Kreis Vorpommern-Rügen dagegen bei 14,62 Euro.