Lubmin (dpa/mv). Nach einer Verunreinigung des Wassers im Industriehafen von Lubmin (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ermittelt die Wasserschutzpolizei. Am Samstagvormittag hatte ein Lotse einen etwa 100 Meter langen Film einer mutmaßlich ölhaltigen Flüssigkeit auf der Wasseroberfläche bemerkt, wie die Polizei am Abend mitteilte. Die Wasserschutzpolizei stellte daraufhin einen etwa 20 Quadratmeter großen grauen Schleier auf dem Wasser fest, der sich immer weiter verflüchtigte. Die hinzugezogene Werksfeuerwehr der Energiewerke Nord schätzte die Flüssigkeit als „nicht bekämpfungswürdig“ ein, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungen dauern an.

Nach einer Verunreinigung des Wassers im Industriehafen von Lubmin (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ermittelt die Wasserschutzpolizei. Am Samstagvormittag hatte ein Lotse einen etwa 100 Meter langen Film einer mutmaßlich ölhaltigen Flüssigkeit auf der Wasseroberfläche bemerkt, wie die Polizei am Abend mitteilte. Die Wasserschutzpolizei stellte daraufhin einen etwa 20 Quadratmeter großen grauen Schleier auf dem Wasser fest, der sich immer weiter verflüchtigte. Die hinzugezogene Werksfeuerwehr der Energiewerke Nord schätzte die Flüssigkeit als „nicht bekämpfungswürdig“ ein, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungen dauern an.