Bremen/Schwerin. Trotz deutlicher Verluste haben die Grünen in Bremen nach Einschätzung der Parteispitze in Mecklenburg-Vorpommern gezeigt, dass sie weiterhin eine starke politische Kraft sind. „Mit großem Engagement, einem zukunftsfesten Wahlprogramm und mit klaren Haltungen konnte das Team viele Menschen von sich überzeugen und deutlich zweistellig werden. In Zeiten von Krieg, Inflation und Energiekrise ist das keine Selbstverständlichkeit“, erklärte Co-Landesvorsitzende Katharina Horn.

Trotz deutlicher Verluste haben die Grünen in Bremen nach Einschätzung der Parteispitze in Mecklenburg-Vorpommern gezeigt, dass sie weiterhin eine starke politische Kraft sind. „Mit großem Engagement, einem zukunftsfesten Wahlprogramm und mit klaren Haltungen konnte das Team viele Menschen von sich überzeugen und deutlich zweistellig werden. In Zeiten von Krieg, Inflation und Energiekrise ist das keine Selbstverständlichkeit“, erklärte Co-Landesvorsitzende Katharina Horn.

Ihr Tandem-Partner Ole Krüger sieht gute Gründe für eine Fortsetzung des Dreierbündnisses in Bremen: „Rot-Grün-Rot hat in den letzten Jahren Krisenfestigkeit bewiesen und die Stadt gut durch die Pandemie und Energiekrise gebracht. Im Wahlkampf ist aber auch deutlich geworden, dass noch viele Probleme zu lösen sind. Eine Stillstands-GroKo wäre sicherlich die denkbar schlechteste Antwort“, sagte Krüger.