Bremen/Schwerin. Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern wertet das Ergebnis ihrer Partei bei der Bremen-Wahl als Beleg für die Anerkennung des Einsatzes für soziale Gerechtigkeit. „Die Linke wird gebraucht als Anwältin derer, die unter der Krisenpolitik der letzten Jahre auf Bundesebene gelitten haben und teilweise mit großer Angst in die Zukunft blicken“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der beiden Landesvorsitzenden Vanessa Müller und Peter Ritter. Das Ergebnis gebe auch Motivation für die Vorbereitung der Europa- und Kommunalwahlen 2024 in Mecklenburg-Vorpommern. Auf ihrem Landesparteitag am Samstag in Bergen auf Rügen hatten die Nordost-Linken erste Weichen dafür gestellt.

Die Linke in Mecklenburg-Vorpommern wertet das Ergebnis ihrer Partei bei der Bremen-Wahl als Beleg für die Anerkennung des Einsatzes für soziale Gerechtigkeit. „Die Linke wird gebraucht als Anwältin derer, die unter der Krisenpolitik der letzten Jahre auf Bundesebene gelitten haben und teilweise mit großer Angst in die Zukunft blicken“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der beiden Landesvorsitzenden Vanessa Müller und Peter Ritter. Das Ergebnis gebe auch Motivation für die Vorbereitung der Europa- und Kommunalwahlen 2024 in Mecklenburg-Vorpommern. Auf ihrem Landesparteitag am Samstag in Bergen auf Rügen hatten die Nordost-Linken erste Weichen dafür gestellt.