Bremen/Schwerin. Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Landeschef Franz-Robert Liskow hat der CDU in Bremen trotz ihrer leichten Verluste ein gutes Wahlergebnis bescheinigt und indirekt die Hoffnung auf ein Ende der rot-grün-roten Regierung geäußert. „Ich bin gespannt, ob die SPD in Bremen ihr Linksbündnis fortsetzt. Die Linken sind außen-, verteidigungs- und sicherheitspolitisch unzuverlässig und eine Belastung für die politische Glaubwürdigkeit Deutschlands. Zudem steht die Partei kurz vor der Spaltung“, erklärte Liskow. Den Prognosen zufolge wäre in Bremen alternativ auch eine große Koalition aus SPD und CDU möglich.

Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Landeschef Franz-Robert Liskow hat der CDU in Bremen trotz ihrer leichten Verluste ein gutes Wahlergebnis bescheinigt und indirekt die Hoffnung auf ein Ende der rot-grün-roten Regierung geäußert. „Ich bin gespannt, ob die SPD in Bremen ihr Linksbündnis fortsetzt. Die Linken sind außen-, verteidigungs- und sicherheitspolitisch unzuverlässig und eine Belastung für die politische Glaubwürdigkeit Deutschlands. Zudem steht die Partei kurz vor der Spaltung“, erklärte Liskow. Den Prognosen zufolge wäre in Bremen alternativ auch eine große Koalition aus SPD und CDU möglich.

Die SPD als Wahlsieger habe massiv von der Schwäche der Grünen profitiert. „Die Pläne der Bundesregierung, Eigenheimbesitzer zu Heizungssanierungen zu zwingen und damit durch die Hintertür zu enteignen, haben die Wählerinnen und Wähler anscheinend in erster Linie den Grünen angelastet. Hinzu kommen die Vorwürfe, Bundeswirtschaftsminister Habeck betreibe Vetternwirtschaft“, sagte Liskow weiter.