Schwerin (dpa/mv). Nach dem Erreichen des zweiten Platzes in der Hauptrunde stehen die Volleyballerinnen vom SC Palmberg Schwerin am Samstag (19.00 Uhr) vor einer vermeintlich einfachen Aufgabe. Im letzten Duell vor dem Playoff-Viertelfinale ist Schlusslicht VC Neuwied 77 zu Gast bei den Mecklenburgerinnen. Trotz der klaren Rollenverteilung betonte Cheftrainer Felix Koslowski jedoch: „Auch diese Partie hat für uns eine hohe Wertigkeit. Wir wollen im Rhythmus bleiben, auch mit Blick auf die Playoffs.“

Nach dem Erreichen des zweiten Platzes in der Hauptrunde stehen die Volleyballerinnen vom SC Palmberg Schwerin am Samstag (19.00 Uhr) vor einer vermeintlich einfachen Aufgabe. Im letzten Duell vor dem Playoff-Viertelfinale ist Schlusslicht VC Neuwied 77 zu Gast bei den Mecklenburgerinnen. Trotz der klaren Rollenverteilung betonte Cheftrainer Felix Koslowski jedoch: „Auch diese Partie hat für uns eine hohe Wertigkeit. Wir wollen im Rhythmus bleiben, auch mit Blick auf die Playoffs.“

Seine Mannschaft werde sich daher auf Neuwied genauso vorbereiten wie auf jeden anderen Gegner. „Das war unser Fahrplan in dieser Saison. Unabhängig davon, gegen wen wir spielen. Wir machen da keinen großen Unterschied.“ Zudem mahnte der 39-Jährige: „Wenn man Neuwied unterschätzt, dann können sie anfangen zu spielen.“ Gleichwohl verriet Koslowski, die Partie zu nutzen, um einigen Spielerinnen mehr Praxis zu ermöglichen und andere zu schonen.

Ein wenig richtet sich der Blick der Mecklenburgerinnen am Samstagabend aber auch schon auf die Entscheidung im Kampf um den siebten Tabellenplatz. Einen Wunschgegner im Playoff-Viertelfinale (best of three), das am 8. April mit einem Heimspiel beginnt, nannte Koslowski aber nicht. Vielmehr verwies er auf die Ausgangslage vor dem finalen Spieltag: „Die Liga ist so spannend, dass sich da noch so viel tun kann.“ Dass Stuttgart, Schwerin und Potsdam allerdings einen großen Abstand zum Mittelfeld aufweisen, führte er auf die konstanteren Leistungen der Topteams zurück. „Die anderen Clubs haben gute und schlechte Phasen gehabt. Aber wir müssen am absoluten Maximum spielen, um auch gegen diese Mannschaften zu gewinnen.“