Rostock (dpa/mv). Alois Schwartz kann bei seinem Debüt auf der Trainerbank des Fußball-Zweitligisten FC Hansa Rostock voraussichtlich seine Bestbesetzung aufbieten. Abwehrchef Rick van Drongelen hat den Bänderriss, der ihn zu einer mehrwöchigen Pause gezwungen hatte, auskuriert und dürfte am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) wieder zur Startelf gehören. „Van Drongelen hat die Einheiten mitgemacht, er könnte auch in der Elf stehen“, sagte der neue Hansa-Coach am Freitag.

Alois Schwartz kann bei seinem Debüt auf der Trainerbank des Fußball-Zweitligisten FC Hansa Rostock voraussichtlich seine Bestbesetzung aufbieten. Abwehrchef Rick van Drongelen hat den Bänderriss, der ihn zu einer mehrwöchigen Pause gezwungen hatte, auskuriert und dürfte am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) wieder zur Startelf gehören. „Van Drongelen hat die Einheiten mitgemacht, er könnte auch in der Elf stehen“, sagte der neue Hansa-Coach am Freitag.

Laut Schwartz ist lediglich der Einsatz von Mittelfeldspieler Svante Ingelsson fraglich. Der 24 Jahre alte Schwede war unter den Schwartz-Vorgängern Jens Härtel und Patrick Glöckner, der am 20. März beurlaubt worden war, gesetzt. Ingelsson fehlte in 25 Partien lediglich zweimal und ist mit sieben Scorer-Punkten der beste Rostocker in dieser Wertung.

In seiner erst zehntägigen Amtszeit habe die Mannschaft voll mitgezogen, sagte der Hansa-Trainer. „Ich bin sehr zufrieden mit den ersten Tagen. Die Mannschaft hat leidenschaftlich trainiert und neue Abläufe umgesetzt“, lobte der 56-Jährige. Dies solle das Team nun auch beim Aufeinandertreffen der beiden ehemaligen DDR-Oberligisten tun. „Ich will eine Mannschaft auf dem Platz sehen, die als Einheit und in einem emotionalen Spiel leidenschaftlich auftritt“, forderte Schwartz.