Wismar/Groß Sarau (dpa/mv). Die Polizei in Nordwestmecklenburg ermittelt gegen einen mutmaßlichen Raser, der auf der Autobahn 20 mit mehr als 200 Kilometern pro Stunde unterwegs war, doppelt so schnell wie erlaubt. Der 24-Jährige aus dem Kreis Mecklenburgische Seenplatte wurde am Dienstag zwischen den A20-Anschlussstellen bei Schönberg und dem schleswig-holsteinischen Groß Sarau von einem Videowagen beobachtet, wie die Polizei am Mittwoch in Wismar mitteilte. Der Fahrzeugführer sei ständig mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren, habe gedrängelt und andere Autos auch rechts über den Standstreifen überholt.

Die Polizei in Nordwestmecklenburg ermittelt gegen einen mutmaßlichen Raser, der auf der Autobahn 20 mit mehr als 200 Kilometern pro Stunde unterwegs war, doppelt so schnell wie erlaubt. Der 24-Jährige aus dem Kreis Mecklenburgische Seenplatte wurde am Dienstag zwischen den A20-Anschlussstellen bei Schönberg und dem schleswig-holsteinischen Groß Sarau von einem Videowagen beobachtet, wie die Polizei am Mittwoch in Wismar mitteilte. Der Fahrzeugführer sei ständig mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren, habe gedrängelt und andere Autos auch rechts über den Standstreifen überholt.

Gegen den Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie der Nötigung im Straßenverkehr eingeleitet. Dem Fahrer drohen mindestens drei Monate Fahrverbot, 700 Euro Bußgeld und zwei Punkte beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg.