Schwerin (dpa/mv). In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Sporttreibenden in Vereinen wieder gestiegen. Wie der Landessportbund (LSB) am Mittwoch bekannt gab, haben die Vereine im vergangenen Jahr 12.808 neue Mitglieder verzeichnet. Insgesamt waren im Landessportbund zu Beginn dieses Jahres 274.015 Sportler und Sportlerinnen in 1830 Clubs organisiert. Damit sind laut LSB 17,01 Prozent der Bevölkerung im nordöstlichen Bundesland Mitglied in einem Sportverein. Im Vorjahr waren es noch 16,22 Prozent.

In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Sporttreibenden in Vereinen wieder gestiegen. Wie der Landessportbund (LSB) am Mittwoch bekannt gab, haben die Vereine im vergangenen Jahr 12.808 neue Mitglieder verzeichnet. Insgesamt waren im Landessportbund zu Beginn dieses Jahres 274.015 Sportler und Sportlerinnen in 1830 Clubs organisiert. Damit sind laut LSB 17,01 Prozent der Bevölkerung im nordöstlichen Bundesland Mitglied in einem Sportverein. Im Vorjahr waren es noch 16,22 Prozent.

Aus den Zahlen lasse sich schließen, dass der Vereinssport in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt gesehen recht gut durch die Corona-Pandemie gekommen sei, teilte der LSB weiter mit. Die größten Mitgliederzuwächse habe es bei den Kindern bis 14 Jahre und bei den jungen Erwachsenen gegeben.

„Es freut uns sehr, dass wir trotz der schwierigen Bedingungen in den letzten Jahren für den organisierten Sport eine derart positive Bilanz ziehen können“, sagten LSB-Präsident Andreas Bluhm und LSB-Geschäftsführer Torsten Haverland in einer gemeinsamen Erklärung: „Wir stehen besser da als vorher. Dieses Ergebnis verdanken wir vor allem den Vereinen, die meist von engagierten Ehrenamtlichen geführt werden.“