Schwerin (dpa/mv). An den Hochschulen und Universitäten Mecklenburg-Vorpommerns studieren und lehren immer mehr Frauen. Im Wintersemester 2021/22 stieg der Anteil der Frauen an den Studierenden im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozentpunkte auf 52,1 Prozent, wie das Statistische Amt des Landes am Dienstag mitteilte. Anlass ist der Tag Frauen und Mädchen in der Wissenschaft, der auf Beschluss der Vereinten Nationen am Samstag (11. Februar) begangen wird.

An den Hochschulen und Universitäten Mecklenburg-Vorpommerns studieren und lehren immer mehr Frauen. Im Wintersemester 2021/22 stieg der Anteil der Frauen an den Studierenden im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozentpunkte auf 52,1 Prozent, wie das Statistische Amt des Landes am Dienstag mitteilte. Anlass ist der Tag Frauen und Mädchen in der Wissenschaft, der auf Beschluss der Vereinten Nationen am Samstag (11. Februar) begangen wird.

Der Anteil des weiblichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an den Hochschulen und Universitäten lag 2021 bei 48,4 Prozent. Das waren 2 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor.

Besonders beliebte Fächer bei Studentinnen sind den Angaben zufolge Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (40,1 Prozent) sowie Medizin und Gesundheitswissenschaften (20,5 Prozent). Den größten Frauenanteil gibt es demnach in Medizin und Gesundheitswissenschaften mit 67,2 Prozent sowie Geisteswissenschaften mit 63,4 Prozent. Am geringsten sei der Anteil der Frauen in den Ingenieurwissenschaften (24,1 Prozent).