Schwerin (dpa/mv). Zum dritten Mal in dieser Saison stehen sich am Samstag (17.00 Uhr) die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin und Allianz MTV Stuttgart gegenüber. Die Bilanz nach den beiden Duellen: Das Bundesliga-Hinspiel hatten die Mecklenburgerinnen beim Meister mit 0:3 verloren, sich dafür aber im Pokal-Halbfinale beim Titelverteidiger mit 3:2 durchgesetzt. „In diesem Spiel hat allerdings Krystal Rivers gefehlt. Und sie ist eine absolute Schlüsselspielerin. Das hat sie auch zuletzt wieder gezeigt“, relativierte Cheftrainer Felix Koslowski am Freitag den Pokal-Erfolg und betonte mit Blick auf das erneute Aufeinandertreffen: „Stuttgart ist der weiterhin der absolute Topfavorit. Es gibt keine Mannschaft, die in der Spitze und Breite so gut besetzt ist.“

Zum dritten Mal in dieser Saison stehen sich am Samstag (17.00 Uhr) die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin und Allianz MTV Stuttgart gegenüber. Die Bilanz nach den beiden Duellen: Das Bundesliga-Hinspiel hatten die Mecklenburgerinnen beim Meister mit 0:3 verloren, sich dafür aber im Pokal-Halbfinale beim Titelverteidiger mit 3:2 durchgesetzt. „In diesem Spiel hat allerdings Krystal Rivers gefehlt. Und sie ist eine absolute Schlüsselspielerin. Das hat sie auch zuletzt wieder gezeigt“, relativierte Cheftrainer Felix Koslowski am Freitag den Pokal-Erfolg und betonte mit Blick auf das erneute Aufeinandertreffen: „Stuttgart ist der weiterhin der absolute Topfavorit. Es gibt keine Mannschaft, die in der Spitze und Breite so gut besetzt ist.“

Ob es eine Überraschung sei, sollte seine Mannschaft (3.) den Spitzenreiter dennoch bezwingen, ließ Koslowski offen. „Ich habe mir noch gar nicht richtig Gedanken über das Gewinnen oder Verlieren gemacht. Es geht darum, einen Gameplan zu finden, wie wir Stuttgarts Angriffspower neutralisieren können.“

Immerhin treten beide Clubs unter der Voraussetzung an, am vergangenen Mittwoch noch im Europapokal gefordert gewesen zu sein. Schwerin hatte im CEV Cup mit der 2:3-Niederlage im Hinspiel der Playoff-Runde beim italienischen Topclub Scandicci eine Überraschung verpasst, der MTV dagegen eroberte in der Champions League mit einem 3:2-Erfolg gegen den polnischen Klub LKS Lodz Platz eins in der D-Gruppe. „Stuttgart hat sehr gut gespielt, wir haben in Scandicci auf einem hohen Niveau gespielt“, stellte Koslowski fest und ergänzte. „Es wird spannend werden, wie beide Mannschaften das am Samstag mit in die Bundesliga rüberbringen können.“