Rostock (dpa/mv). Fußball-Zweitligist Hansa Rostock muss für das Abbrennen von Pyrotechnik seiner Fans eine Geldstrafe von 30.900 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des DFB, wie der Verband am Montag mitteilte. Das Gremium wertete die Aktionen des Hansa-Anhangs als unsportliches Verhalten. 10.300 Euro der Geldstrafe kann der Verein „für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden“, hieß es in der DFB-Mitteilung. Dies müsse dem Verband zum 30. Juni 2023 nachgewiesen werden.

Fußball-Zweitligist Hansa Rostock muss für das Abbrennen von Pyrotechnik seiner Fans eine Geldstrafe von 30.900 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des DFB, wie der Verband am Montag mitteilte. Das Gremium wertete die Aktionen des Hansa-Anhangs als unsportliches Verhalten. 10.300 Euro der Geldstrafe kann der Verein „für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden“, hieß es in der DFB-Mitteilung. Dies müsse dem Verband zum 30. Juni 2023 nachgewiesen werden.

Grund für die Strafe war, dass während des Zweitligaspiels bei Eintracht Braunschweig am 12. November Hansa-Fans mindestens 50 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt hätten.