Rostock (dpa/mv). Zum Abschluss der Hinrunde in der Basketball-Bundesliga stehen die Rostock Seawolves vor einer lösbaren Aufgabe. Gegner des Tabellenneunten ist am Samstag (18.00 Uhr/MagentaSport) der Mitteldeutsche BC, der aktuell den 14. Rang belegt. Während die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held mit dem Sieg in Bayreuth im Rücken in die Partie geht, reisen die Gäste mit einer unglücklichen Heimniederlage gegen Ulm im Gepäck an. In einer Favoritenrolle aber sieht Held sein Team deswegen nicht: „Uns erwartet eine sehr große Aufgabe, wie in jedem Spiel.“

Zum Abschluss der Hinrunde in der Basketball-Bundesliga stehen die Rostock Seawolves vor einer lösbaren Aufgabe. Gegner des Tabellenneunten ist am Samstag (18.00 Uhr/MagentaSport) der Mitteldeutsche BC, der aktuell den 14. Rang belegt. Während die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held mit dem Sieg in Bayreuth im Rücken in die Partie geht, reisen die Gäste mit einer unglücklichen Heimniederlage gegen Ulm im Gepäck an. In einer Favoritenrolle aber sieht Held sein Team deswegen nicht: „Uns erwartet eine sehr große Aufgabe, wie in jedem Spiel.“

Dabei verwies Held auf die große Tiefe und den Erfahrungsschatz im MBC-Kader: „Mit Tremmell Darden, John Bryant oder Scottie Reynolds haben sie sehr erfahrene und zum Teil auch sehr hochdekorierte Spieler in ihren Reihen.“ Hinzukomme die Qualität an jungen Spielern, ergänzte der 34-Jährige. „Wir dürfen sie nicht zur Entfaltung kommen lassen, müssen die Intensität hochhalten und physisch sehr dagegen halten.“

Fraglich ist, ob der zuletzt angeschlagene Seawolves-Spielgestalter JeQuan Lewis am Samstag sein Comeback feiert. „Wir sind guter Dinge, können aber nichts versprechen“, sagte Held mit Blick auf den Genesungsprozess des US-Amerikaners.