Rostock (dpa/mv). Das traditionelle Warnemünder Turmleuchten zu Neujahr findet in diesem Jahr nach der Absage 2021 und der Verschiebung 2022 wieder statt. „Wir wollen ein Signal setzen in einer Zeit voller Unsicherheiten, den Einheimischen und Gästen im Ostseebad einen Moment schenken, in dem sie gut unterhalten und fasziniert werden können“, sagte Matthias Fromm, Tourismusdirektor der Stadt Rostock, am Dienstag.

Das traditionelle Warnemünder Turmleuchten zu Neujahr findet in diesem Jahr nach der Absage 2021 und der Verschiebung 2022 wieder statt. „Wir wollen ein Signal setzen in einer Zeit voller Unsicherheiten, den Einheimischen und Gästen im Ostseebad einen Moment schenken, in dem sie gut unterhalten und fasziniert werden können“, sagte Matthias Fromm, Tourismusdirektor der Stadt Rostock, am Dienstag.

Den Angaben zufolge hatte das Event aus Laser-, Licht-, Musikshow und Feuerwerk in den Vorjahren bis zu 90.000 Schaulustige angelockt. In diesem Jahr soll die Veranstaltung zugleich Gedenken und Jubiläum sein. „Wir werden in diesem Jahr das Jubiläum zu 125 Jahre Warnemünder Leuchtturm und den Verlust von Klaus Möller in den Fokus rücken. Als Vorsitzender des Leuchtturm-Vereins waren ihm seine Mitglieder immer wichtig“, hieß es von Torsten Sitte, dem Leiter der Inszenierung.

Nach Angaben der Veranstalter ist es den Sponsoren zu verdanken, dass das Turmleuchten trotz der Energiekrise kostenfrei stattfinden kann. Dies sei nicht selbstverständlich.