Schwerin (dpa/mv). Der SSC Palmberg Schwerin kann das Bundesliga-Spiel am Samstag (20.00 Uhr) bei Nawaro Straubing ohne Personalsorgen angehen, reist aber mit großem Respekt vor den Gastgeberinnen an. Obwohl sein Volleyball-Team nach sechs Spielen aktuell Rang drei (5/1) belegt, während Straubing Zehnter (1/5) ist, betonte Trainer Felix Koslowski am Freitag: „Straubing ist sehr gut in die Saison gestartet mit dem Sieg in Aachen. In Wiesbaden haben sie sich nach einem 0:2-Rückstand noch in den Tiebreak gekämpft. Ich glaube, sie haben eine andere Qualität als im vergangenen Jahr.“

Der SSC Palmberg Schwerin kann das Bundesliga-Spiel am Samstag (20.00 Uhr) bei Nawaro Straubing ohne Personalsorgen angehen, reist aber mit großem Respekt vor den Gastgeberinnen an. Obwohl sein Volleyball-Team nach sechs Spielen aktuell Rang drei (5/1) belegt, während Straubing Zehnter (1/5) ist, betonte Trainer Felix Koslowski am Freitag: „Straubing ist sehr gut in die Saison gestartet mit dem Sieg in Aachen. In Wiesbaden haben sie sich nach einem 0:2-Rückstand noch in den Tiebreak gekämpft. Ich glaube, sie haben eine andere Qualität als im vergangenen Jahr.“

Dazu verwies Koslowski auf Block und Aufschlag bei Straubing. „Und wenn sie den Ball gut annehmen, dann verteilen sie ihn gut am Netz“, ergänzte er. „Das ist keine Laufkundschaft mehr. Das ist ein Gegner, den man ernst nehmen muss.“ Schwerin wiederum überzeugte in den vergangenen Wochen vor allem dann, wenn es eng wurde in den Sätzen. „Es steckt viel harte Arbeit dahinter“, sagte Koslowski.