Waren (dpa/mv). Mit etwa 80 Naturfotos will das besucherstärkste Museum der Mecklenburgischen Seenplatte - das Müritzeum - Gäste über den Jahreswechsel anlocken. Wie eine Sprecherin des Natur-Informationszentrum in Waren am Freitag sagte, werden bis Ende März 2023 die Sieger-Fotoarbeiten des internationalen Naturfoto-Wettbewerbes „Glanzlichter“ aus dem Jahr 2021 gezeigt. Dazu zähle auch das Siegerbild des Spaniers Fran Rubia. Es heißt „Der Beobachter“ und zeigt, wie einsam ein Rotfuchs in einer Schneelandschaft sitzt. Die Eröffnung der „Glanzlichterschau“ sei an diesem Samstag geplant.

Mit etwa 80 Naturfotos will das besucherstärkste Museum der Mecklenburgischen Seenplatte - das Müritzeum - Gäste über den Jahreswechsel anlocken. Wie eine Sprecherin des Natur-Informationszentrum in Waren am Freitag sagte, werden bis Ende März 2023 die Sieger-Fotoarbeiten des internationalen Naturfoto-Wettbewerbes „Glanzlichter“ aus dem Jahr 2021 gezeigt. Dazu zähle auch das Siegerbild des Spaniers Fran Rubia. Es heißt „Der Beobachter“ und zeigt, wie einsam ein Rotfuchs in einer Schneelandschaft sitzt. Die Eröffnung der „Glanzlichterschau“ sei an diesem Samstag geplant.

An dem Wettbewerb hatten weltweit 880 Fotografen mit 17.000 Bildern teilgenommen. Davon wurden 87 Siegerbilder in verschiedenen Kategorien gekürt und ein Gesamtsieger, das Bild des Spaniers. Schwerpunkt war dabei die Natur vor der Haustür der Fotografen. Schirmherr des Wettbewerbes ist das Bundesumweltministerium. Die „Glanzlichter“-Fotos faszinierten durch Farbintensität, ihre sorgfältig gewählten Motive und manche durch ihre sehr starke Komposition, hieß es.

Das Müritzeum besteht aus einem ungewöhnlichen Rundbau mit einem Überblick zur Fauna und Flora der Mecklenburgischen Seenplatte, einer Süßwasser-Aquarienlandschaft, dem Garten um den Herrensee und dem alten Museum mit Sonderausstellungsräumen. Das Museum hatte vor der Corona-Pandemie rund 150.000 Besucher im Jahr.