Schwerin (dpa/mv). Beim Volleyball-Bundesligisten SSC Palmberg Schwerin herrschte nach dem umkämpften 3:0 (30:28, 25:23, 25:18)-Erfolg gegen den VC Wiesbaden große Erleichterung. Anders als beim Sieg im Pokal-Viertelfinale vier Tage zuvor in Wiesbaden, wo die Mecklenburgerinnen ebenfalls 3:0 gewonnen hatten, sollte das erste Heimspiel für den SSC nach fünf Auswärtsspielen in Serie zum Krimi werden. „Wiesbaden hat heute ein ganz anderes Spiel gezeigt als am Samstag. Es waren unglaublich gute und tolle Rallyes mit dabei. Und man hat gesehen, beide Teams haben sich extrem in die Bälle reingeschmissen“, kommentierte Trainer Felix Koslowski den Ausgang des Duells am Mittwochabend.

Beim Volleyball-Bundesligisten SSC Palmberg Schwerin herrschte nach dem umkämpften 3:0 (30:28, 25:23, 25:18)-Erfolg gegen den VC Wiesbaden große Erleichterung. Anders als beim Sieg im Pokal-Viertelfinale vier Tage zuvor in Wiesbaden, wo die Mecklenburgerinnen ebenfalls 3:0 gewonnen hatten, sollte das erste Heimspiel für den SSC nach fünf Auswärtsspielen in Serie zum Krimi werden. „Wiesbaden hat heute ein ganz anderes Spiel gezeigt als am Samstag. Es waren unglaublich gute und tolle Rallyes mit dabei. Und man hat gesehen, beide Teams haben sich extrem in die Bälle reingeschmissen“, kommentierte Trainer Felix Koslowski den Ausgang des Duells am Mittwochabend.

Im Gegensatz zum Pokalspiel hatte der Coach die Startformationen auf zwei Positionen geändert. Zuspielerin Pia Kästner räumte diesbezüglich ein: „Es war echt ein stressiges Spiel in den ersten zwei Sätzen. Man hat gemerkt, dass ein wenig Unruhe drin war, wenn neue Spielerinnen auf dem Feld sind. Man ist nicht ganz so eingespielt, wie in den letzten Spielen.“

In den kritischen Phasen zeigte der SSC jedoch Nervenstärke. So hatten die Mecklenburgerinnen im ersten Durchgang bereits klar geführt, standen dann aber nach vier vergeben Satzbällen plötzlich selbst vor dem Satzverlust. Im zweiten Abschnitt musste der SSC ebenfalls nach Führung den Ausgleich zum 23:23 hinnehmen, entschied den Durchgang aber gleich mit dem ersten Satzball für sich. Sie sei stolz darauf, wie die Mannschaft das gelöst habe, verwies Pia Kästner auf die spielentscheidenden Phasen: „Dass wir da am Ende gezeigt haben, okay, das ist unser Zuhause, da wollen wir keine Punkte abgeben.“