Schwerin (dpa/mv). Der Freude über den souveränen Sieg beim VC Wiesbaden und dem Erreichen des Pokal-Halbfinales folgte noch am Samstagabend ein kleiner Dämpfer. Den Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin wurde in der Runde der besten vier Mannschaften die denkbar schwerste Aufgabe zugelost: Am 10. Dezember muss der SSC bei Meister und Pokalverteidiger Allianz MTV Stuttgart um den Einzug in das Endspiel antreten. Im zweiten Halbfinale stehen sich Aachen und Potsdam gegenüber.

Der Freude über den souveränen Sieg beim VC Wiesbaden und dem Erreichen des Pokal-Halbfinales folgte noch am Samstagabend ein kleiner Dämpfer. Den Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin wurde in der Runde der besten vier Mannschaften die denkbar schwerste Aufgabe zugelost: Am 10. Dezember muss der SSC bei Meister und Pokalverteidiger Allianz MTV Stuttgart um den Einzug in das Endspiel antreten. Im zweiten Halbfinale stehen sich Aachen und Potsdam gegenüber.

Die Aufgabe für den SSC beim MTV dürfte weitaus schwerer werden als das Viertelfinale in Wiesbaden. Nach dem 3:0 (25:20, 25:14, 25:20)-Sieg betonte Cheftrainer Felix Koslowski: „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meines Teams. Wir haben viel Druck im Aufschlag gemacht, somit hatte Wiesbaden es schwer, überhaupt ein Spiel aufzubauen. Unsere Annahme war stabil und damit konnten wir alle Angriffspositionen gut bedienen.“

Die Schwerinerinnen konnte sich mit dem Erfolg zugleich für das Achtelfinal-Aus im vergangenen Jahr in Wiesbaden revanchieren. Nach nunmehr fünf Auswärtsspielen inklusive Pokal darf der SSC am kommenden Mittwoch (18.30 Uhr) wieder in eigener Halle antreten. Gegner in der Bundesliga ist erneut der VC Wiesbaden.