Rostock (dpa/mv). Die Rostock Seawolves hoffen im Heimspiel gegen die MLP Academics Heidelberg am Sonntag (15.00 Uhr) auf das Ende der Negativserie. Nach drei verlorenen Partien in der Basketball-Bundesliga bekommt es der Aufsteiger mit einer Mannschaft zu tun, die sich nach Meinung von Cheftrainer Christian Held in einer „ähnlichen Situation befindet“. Die Heidelberger, aktuell Tabellenzwölfter, reisen mit zwei Niederlagen im Gepäck in die Hansestadt.

Die Rostock Seawolves hoffen im Heimspiel gegen die MLP Academics Heidelberg am Sonntag (15.00 Uhr) auf das Ende der Negativserie. Nach drei verlorenen Partien in der Basketball-Bundesliga bekommt es der Aufsteiger mit einer Mannschaft zu tun, die sich nach Meinung von Cheftrainer Christian Held in einer „ähnlichen Situation befindet“. Die Heidelberger, aktuell Tabellenzwölfter, reisen mit zwei Niederlagen im Gepäck in die Hansestadt.

Angesichts der Voraussetzungen erwartet Held eine Partie auf Augenhöhe. Um am Ende nicht wieder mit leeren Händen dazustehen, sei es wichtig, die Heidelberger etwas langsamer zu machen. „Sie wollen noch schneller spielen als wir und noch schneller abschließen“ verglich der Coach die Spielphilosophie beider Teams und forderte von seiner Mannschaft: „Für uns wird es darauf ankommen, ihnen als Team die individuellen Stärken zu nehmen und nicht im Eins-gegen-eins, weil sie darin sehr gut sind.“

Verzichten müssen die Seawolves in dem Spiel auf Nijal Pearson, der wegen eines Trauerfalles in die USA gereist ist. Ansonsten stehen Held alle Profis zur Verfügung.