Wismar/Waren/Neubrandenburg/Parchim (dpa/mv). Trotz der Beschlüsse für erste finanzielle Entlastungen für Gas-Kunden haben in Mecklenburg-Vorpommern wieder mehr als 3000 Menschen gegen die Energiepolitik und die Folgen der Inflation demonstriert. Wie Polizeisprecher sagten, kamen am Montagabend in Wismar, Teterow, Waren, Rostock, Ludwigslust, Parchim, Neubrandenburg und Neustrelitz jeweils mehrere Hundert Menschen zusammen.

Trotz der Beschlüsse für erste finanzielle Entlastungen für Gas-Kunden haben in Mecklenburg-Vorpommern wieder mehr als 3000 Menschen gegen die Energiepolitik und die Folgen der Inflation demonstriert. Wie Polizeisprecher sagten, kamen am Montagabend in Wismar, Teterow, Waren, Rostock, Ludwigslust, Parchim, Neubrandenburg und Neustrelitz jeweils mehrere Hundert Menschen zusammen.

Insgesamt wurde damit noch rund die Hälfte der Teilnehmer registriert, wie sie noch vor einem Monat gezählt worden waren. In Schwerin, sonst traditionell die meisten Demonstranten, waren die Montagsproteste zuletzt ganz abgesagt worden. Eine genaue Gesamtübersicht zu Teilnehmerzahlen aus allen Orten lag aber noch nicht vor, da einige Aktionen noch liefen, hieß es.

In Waren forderten mehrere Redner eine Energiepolitik, die für Menschen und Unternehmen bezahlbare Energiepreise zur Folge hat.