Greifswald (dpa/mv).

Die Stadtverwaltung von Greifswald befasst sich mit der Möglichkeit eines möglichen Energiemangels. «Wir steuern hinsichtlich der Wärme- und Stromversorgung auf eine schwierige Zeit zu», wurde Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert. Geprüft werden laut Stadt Einsparmöglichkeiten etwa in Verwaltungsgebäuden, kulturellen Einrichtungen, Sporthallen, Schulen aber auch bei der Straßenbeleuchtung. Auch um mögliche Schutzmaßnahmen wie die Einrichtung von Wärmestuben geht es demnach. Dazu würden derzeit Räumlichkeiten besichtigt. Ergebnisse soll es Mitte Oktober geben.