Schwerin. Bislang sind die Messgeräte eines Schweriner Unternehmens nicht auf See eingesetzt worden. Das soll sich nun ändern.

Messgeräte eines Schweriner Unternehmens zur Erkennung von Gefahrstoffen werden künftig auch in der Schifffahrt eingesetzt. Damit sollen etwa Gase erkannt werden können, wie das Unternehmen Airsense auf dpa-Anfrage mitteilte. Dabei gehe es vor allem darum, die Besatzung im Katastropheneinsatz vor austretenden gefährlichen Substanzen in kurzer Zeit zu warnen. Demnach sind dafür mehrere Messpunkte pro Schiff vorgesehen. Bislang seien diese Detektoren etwa beim Zoll, Feuerwehren, Fluggesellschaften oder Großveranstaltungen zum Einsatz gekommen.

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