Leizen.

Ein umgekippter Wohnwagen hat zwischen den Anschlussstellen Röbel und Waren für mehrere Kilometer Stau gesorgt. Das Wohnwagengespann sei am Samstagvormittag in Richtung Rostock unterwegs gewesen, als die 35 Jahre alte Fahrerin die Kontrolle über ihr Auto verlor und mit der Schutzplanke kollidierte, teilte die Polizei mit. Dabei kippte der Wohnwagen auf die Seite und blieb auf der Fahrbahn liegen. Die Fahrerin, ihr 45 Jahre alter Beifahrer und ein Kleinkind, das sich ebenfalls im Auto befand, blieben bei dem Unfall unverletzt.

Die A19 war während der Bergungsarbeiten in Richtung Rostock halbseitig gesperrt. Zwischenzeitlich staute sich der Verkehr bis zur Anschlussstelle Röbel zurück. Der Sachschaden beträgt rund 12 500 Euro. Weshalb die Frau ins Schleudern geriet, war zunächst noch unklar.