Die Handball-Frauen des HV Lüneburg stehen bereits als Absteiger aus der Regionalliga in die Oberliga Niedersachsen fest.

Lüneburg. Doch in der allerletzten Saisonpartie können die Lüneburgerinnen noch Schicksal spielen. Gewinnen die HVL-Frauen am Sonnabend, 17 Uhr, bei HSG RPT Isenhagen, könnte die HSG Hattorf/Schwiegershausen mit einem Sieg noch an Isenhagen vorbeiziehen und sich retten. Und ein Lüneburger Erfolg ist gar nicht so unwahrscheinlich, schließlich siegte das HVL-Team gerade mit 27:24 gegen TuS Komet Arsten. Es war der zweite Sieg der gesamten Saison und gleichzeitig der erste Heimsieg. Dabei kugelte sich Kristin Clausen den Daumen aus, hat sich aber mittlerweile wider gut erholt. In Isenhagen hätte sie wegen anderweitiger Verpflichtungen ohnehin gefehlt. Zum Kader der für nächste Saison immer noch trainerlosen HVL-Frauen stoßen zwei Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft hinzu. (ml)