Unter dem neuen, gemeinsamen Namen “Ostfalia“ wird heute, 1. September, der Campus Suderburg ein Bestandteil der bisherigen Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel.
Lüneburg. Mit der Übernahme der ehemaligen Leuphana-Studiengänge aus dem Bereich Bauingenieurwesen und Wasser- und Bodenmanagement sowie der geplanten Übernahme der Studienangebote im Bereich Sozialarbeit wird die ehemalige Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel zukünftig einer der größten Studienstandorte in Niedersachsen. "Im kommenden Jahr werden wir weitere Studiengänge in den Fachgebieten Handel und Logistik anbieten", sagt Präsident Wolf-Rüdiger Umbach.
Schon jetzt ist "Ostfalia" mit zwölf Fakultäten und 7500 Studierenden einer der zahlenmäßig bedeutsamsten Studienstandorte im Nordosten von Niedersachsen. Insbesondere am Standort Suderburg will die Fachhochschule die Zahl ihrer Studenten weiter erhöhen.
(es)