Zu einer Großübung auf dem Gut Schnellenberg rückten am Dienstag mehr als 100 Feuerwehrleute aus Reppenstedt, Kirchgellersen, Heiligenthal, Südergellersen und Westergellersen aus. Es wurden viele Atemschutzträger benötigt, weil das Szenario vorgab, drei vermisste Personen in einem verqualmten Gebäude zu finden und zu retten. Bei der Übung zeigte sich laut Feuerwehr, dass der Gellerser Leitwagen nicht mehr zeitgemäß ist. Die Einsatzleitung kann in dem alten VW-Bus mit der digitalen Technik und den Funkgeräten nur sehr beengt arbeiten. "Es fehlt einfach an Platz", so Gemeindebrandmeister Frank Thieme.