Ihr Mitgefühl für die Menschen in Japans Katastrophengebieten drückten mehr als 300 Lüneburger in dem von der Stadtverwaltung zwei Wochen im Rathaus ausgelegten Kondolenzbuch aus.

Lüneburg. Jetzt hat Volker Geball, Vorsitzender der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Lüneburg, das Buch zum japanischen Generalkonsulat nach Hamburg gebracht.

Oberbürgermeister Ulrich Mädge war der Erste, der sich in das Buch eingetragen hat. "Es freut mich sehr, dass so viele Lüneburgerinnen und Lüneburger ihre Anteilnahme bekundet haben", sagte er, auch wenn diese Tragödie 9000 Kilometer entfernt passiert sei: "Durch unsere tiefe Freundschaft zur japanischen Partnerstadt Naruto fühlen wir uns den Menschen in Japan besonders verbunden."