Wie stark die Wirtschaftskrise die Bürger in Lüneburg betroffen hat, ist eine der Fragen, die der Rosa-Luxemburg-Club und das Krisenbündnis Lüneburg zum Anlass genommen haben, eine Veranstaltungsreihe zum Thema Umgang mit der Krise zu konzipieren.

Lüneburg. Unter dem Titel "Auswirkungen der Krise auf das Leben und Arbeiten in Lüneburg" findet am Donnerstag, 20. Januar, um 19 Uhr eine Podiumsdiskussion im Glockenhaus statt. Unter anderem geht es um die Fragen, welche Konsequenzen die Entwicklung nach sich zieht und welche Vorkehrungen helfen können, ähnliche Szenarien in Zukunft zu verhindern.

Zu Wort kommen sollen Vertreter aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. An der Diskussion nehmen unter anderem Dr. Sebastian Stierl, Ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Klinik, Hartwig Erb, Regionsvorsitzender des DGB, Dorothea Steffen, Leiterin der Bibliotheken der Leuphana und der Künstler Jan Balyon teil. Der Eintritt zum Diskussionsabend ist frei. Informationen zu den nächsten Veranstaltungen im Internet.

http://globalekriseundlokalefolgen.wordpress.com