Zum Auftakt der Festwoche gibt es das zweite Brandenburgische Konzert

Lüneburg. Am Sonnabend beginnt die 27. Lüneburger Bachwoche. Unter der künstlerischen Leitung von Claus Hartmann spielt nicht nur sein Bachorchester auf, sondern diverse Musiker aus ganz Deutschland - und Stücke des barocken Komponisten gibt es sogar auf dem Akkordeon zu hören.

Zum Eröffnungskonzert am Sonnabend ab 20 Uhr in der Kirche St. Nicolai spielt das Bachorchester mit Solisten unter anderem das zweite Brandenburgische Konzert von Bach.

Am Sonntag wechselt die Bachwoche in die St.-Michaelis-Kirche, dort singt ab 20 Uhr der Kammerchor unter dem Thema "Bach und seine Schüler". Am Montag, 23. August, 20 Uhr, geht es bei Werken von Bach, Paganini und Ysay in erster Linie um die Violine, und am Dienstag, 24. August, 20 Uhr steht in der Kirche St. Johannis die Orgel im Mittelpunkt.

Am Mittwoch, 25. August, 20 Uhr im Fürstensaal des Rathauses gibt es Klavierwerke von Johann Sebastian Bach und Chopin zu hören, und am Donnerstag, 26. August, heißt es ab 18 Uhr und ab 20 Uhr noch einmal "Bach und seine Schüler", dieses Mal mit Violine, Cello und Cembalo in der Abtskapelle von St. Michaelis.

Am Freitag, 27. August, gibt es ab 20 Uhr Ungewöhnliches für die Ohren: Werke von Johann Sebastian Bach auf dem Akkordeon. Das Abschlusskonzert bilden am Sonnabend, 28. August, 20 Uhr in St. Johannis die Kantorei St. Marien aus Uelzen und das Lüneburger Bachorchester mit der bekannten Hohen Messe h-Moll von Bach. Veranstalter der Bachwoche ist der Verein "Freunde der Lüneburger Bachwoche" in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Lüneburg.

www.bach-woche.de