Die Polizei fahndet nach dem 29 Jahre alten Besitzer eines Kampfhundes. Der American Staffordshire Terrier lief Beamten in die Arme, die sich Zutritt in ein unbewohntes Haus verschafften. Von seinem obdachlosen Herrchen fehlt jede Spur. "Zum eigenen Schutz musste der Hund mit präparierten Fleischbällchen betäubt werden", erklärt Polizei-Sprecher Kai Richter. Erst danach sei es möglich gewesen, den Hund einzufangen, den seine Pfleger im Tierheim als aggressiv beschreiben. Um den Wasserrohrbruch in dem Geisterhaus kümmerten sich Kräfte des Technischen Hilfswerks.

Mehr Informationen zu dem einsamen Hund gibt es auch im Internet unter http://www.tierheimuelzen.de/unsere-hunde