Gestern gab Rolf Weidemann, der Warenhausbeauftragte des Karstadt-Insolvenzverwalter die Schließung von bundesweit 13 Kaufhäusern bekannt.

Lüneburg. Das Kaufhaus in Lüneburg wurde in diesem Zusammenhang nicht genannt. Im Frühjahr 2010 werden unter anderem Standorte in Kaiserslautern, Hanau und Ludwigsburg aufgegeben. Dicht machen außerdem das Technikhaus in Dortmund, die Sport- und Medienfiliale in Celle, die Filiale am Alten Markt in Kiel, das Haus am Dom in München und das Sporthaus in Recklinghausen. Insgesamt sind mehr als 1200 Mitarbeiter von den Schließungen betroffen. Weitergeführt werden 120 Häuser, in denen 25 000 Beschäftigte arbeiten. (wei)