Die Impreglon AG übernimmt mit Wirkung zum 1. Oktober ein weiteres Werk in Osteuropa. Am Standort Walcz in Polen sollen nach Unternehmensangaben kostengünstige Vorprodukte für den Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland entstehen.

Lüneburg. "Der neue Standort sichert Arbeitsplätze in Lüneburg", heißt es in einer Mitteilung der einzigen Aktiengesellschaft der Salzstadt. Besonders profitieren würden die zwei Oberflächentechnik-Betriebe der Firmengruppe in Lüneburg.

Dort arbeiten derzeit etwa 130 Mitarbeiter, die vor allem Bauteile für den norddeutschen Maschinenbau beschichten.

Zur Impreglon-Gruppe gehören derzeit insgesamt 16 Produktionswerke mit Standorten in Europa, in Nordamerika und Asien.