Wentorf (sho). In Sachen Mathe macht Christoph Börger so schnell keiner was vor. Der 13-jährige Gymnasiast aus Wentorf erreichte beim Bundeswettbewerb Mathematik den dritten Platz.

Damit gehört er zu den Besten Deutschlands. Mit Köpfchen rechnete sich der junge Wentorfer durch alle Schul-, Regional- und Landesrunden bis ins Bundesfinale. Schon seit Grundschulzeiten ziehen mathematische Probleme Christoph so in ihren Bann, dass er erst von ihnen lassen kann, wenn er sich die Lösung erarbeitet hat. Das erfordert Ausdauer und den Mut, sich auch mal auf neue Gedankenwege einzulassen, die abseits der bereits betretenen Pfade verlaufen.

Mehr als 200 000 Schüler beteiligen sich jedes Jahr an der Mathematik-Olympiade und den Mathematik-Wettbewerben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.