Schwarzenbek. Schwarzenbek. Der Platz reichte nicht mehr aus. Deshalb erweitert die islamische Gemeinde seit drei Jahren ihre Moschee. Im Winter ist Einweihung.

Ein Minarett sucht man vergeblich, dafür gibt es eine von der Straße aus nur bei genauem Hinschauen erkennbare Kuppel mit einem Halbmond auf der Spitze. Seit 1999 dient ein unscheinbares Einfamilienhaus an der Kollower Straße 8 der islamischen Gemeinde Schwarzenbek als Moschee. Der Platz reichte schon lange nicht mehr aus. Außerdem gab es einen Sanierungsrückstand an dem 1930 erbauten Wohnhaus. Deshalb haben die Vereinsmitglieder das Gebäude jetzt umfangreich erweitert.

Gemeinde investiert 410.000 Euro