Schwarzenbek. Schwarzenbek. Leere Pfandflaschen und -dosen sollen nicht mehr im Mülleimer landen, sondern im „Pfandring“.

Rund ums Gymnasium an der Buschkoppel, auf dem Ritter-Wulf-Platz und dem alten Markt, am Bahnhof, im Stadtpark sowie im Lupuspark sind sie unterwegs: Menschen, oft mit Plastiktüten in der Hand, die in Abfallbehältern nach Pfandflaschen suchen. „Wir finden es demütigend, dass Menschen im Müll suchen müssen“, sagt Jeanine Picker, zudem sei das Wühlen in Abfallbehältern auch mit einem Verletzungsrisiko verbunden.

Jugendliche setzen sich für Pfandringe ein